• Vor- und Nachkontrollen von Pflegestellen und Adoptionsplätzen
• Zeitlich begrenzte Aufnahme eines Hundes oder einer Katze
• Fütterung von Katzenkolonien
• Mithilfe bei unseren Kastrationsprogrammen

• Vertretung in der Secondhand Boutique
• Pluto-Feste vorbereiten und am Festtag mithelfen
• Vertretung am Flohmarkt-Stand
• Gespendete Kleidung sortieren, waschen und bügeln
• Betreuung von PLUTO-Ständen (Info-Arbeit, Neue Mitglieder gewinnen, Verkauf gespendeter Ware)
• Mitarbeit am Facebook-Auftritt des Vereins
• Mitarbeit an der deutschen und englischen Website
• Gestaltung des Newsletters

Krisenphasen

Trotz einer steigenden Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter, die unsere Arbeit in Spanien und Deutschland unterstützen, haben wir an einigen Tagen – teilweise Wochen - einfach nicht genug Aktive „an Bord“.

Dies gilt insbesondere dann, wenn

• wir Kastrationsprogramme in einem engen Zeitfenster durchführen müssen
• viele Katzenbabies fast gleichzeitig ausgesetzt oder "entsorgt" werden. Jedes Jahr werden während der "Kätzchenzeit" innerhalb eines Monats mindestens 40 Katzenbabies aufgenommen.
• wild lebende Katzen von einem großflächigem Brand bedroht sind, wie es 2016 auf dem Cumbre del Sol der Fall war
• unser Verein ein Fest organisiert.

Normale Zeiten

Aber auch in den „ruhigeren Phasen“ gibt es zu viel für alle Beteiligten zu tun. Das Telefon klingelt ständig bei unseren Kontaktpersonen.

Die Gründe sind vielfältiger Art:

• Ein Tierfreund berichtet, dass in seiner Nachbarschaft oder auf einem Bauernhof ein Hund unter schlimmsten Bedingungen leben muss
• Ein Passant hat eine schwer verletzte Katze am Straßenrand gefunden
• Ein Tourist meldet, dass sich im Garten des angemieteten Ferienhauses eine Katzenmutter mit ihren Jungen plötzlich eingefunden hat

Jeder dieser Anrufe bedingt, dass ein PLUTO-Mitarbeiter viele Stunden lang, oft aber mehrere Tage beschäftigt ist.

Insbesondere Fälle von Tiermisshandlung bringen uns schnell an unsere Kapazitätsgrenze, da zunächst ein legales Procedere eingehalten werden muss, bevor man – wenn überhaupt - die Chance bekommt, als Tierschützer aktiv zu werden.